Schüler/innen berichten:
Lea aus Berlin:
Es war die beste Zeit meines Lebens. Ich habe viele neue Freunde gefunden und mein Englisch verbessert. Natürlich bin ich auch viel selbstständiger geworden, da ich viele Entscheidungen selbst treffen musste. Alles in einem war es wunderschön. Liebe Grüße und vielen Dank für Alles!
Bennet aus Hamburg:
Ein Tipp für weitere Schüler wäre, sich so früh wie möglich um Hobbys, die sie interessieren, zu kümmern. Beim Tae kwon do habe ich als einziger ‚international‘ sehr nette Kanadier kennengelernt.
Die Ausflüge nach Victoria und Whistler haben mir auch sehr gefallen. Mit meinem japanischen Gast-Bruder werde ich sicher in Kontakt bleiben und wir wollen uns gegenseitig besuchen.
Ich freue mich, dass es mit all meinen Klassen geklappt hat und wollte mich noch einmal bedanken, für die schöne Zeit die ich auch dank Kanadaplus hatte.
Lena aus Erfurt:
Es war ein sehr schönes und spannendes Jahr. Ich habe viel gelernt und bin selbstständiger geworden, habe viele neue Freunde und ein zweites zu Hause bekommen. Es war gut, dass Kanadaplus vor Ort war und bei Problemen geholfen hat. Wenn ich ein halbes Jahr gehen würde, dann würde ich im zweiten Halbjahr kommen, weil das Wetter dann besser ist. Das ganze Jahr war schön aber man konnte im zweiten Halbjahr mehr draußen unternehmen. Hier hatte ich mehr Zeit und die Schule war nicht so stressig. Ich fand besonders Kochen und Keramik gut. Gut, dass man hier mehr Auswahl hat und Neues ausprobieren kann. Die meisten Lehrer sind nett. Der Englischunterricht war abwechslungsreich. Wir haben an unserer Schule, Carson Graham, auch viel üder ‚Natives‘ (Ureinwohner) gelernt. Sie haben uns gezeigt, wie man Schmuck macht und Lagerfeuer, wie man in der Natur lebt und wie nützlich Kräuter als Heilpflanzen sind. Ich habe in meiner Freizeit hauptsächlich Sport gemacht und etwas mit meiner Gastfamilie unternommen, habe eingekauft und mich mit Freunden getroffen. Mein Tipp für Schüler, die ein Auslandsjahr machen möchten: anfangs gibt es immer Dinge, an die man sich gewöhnen muss und die auch nciht einfach sind, für die man Geduld aufbringen muss, um sie zu lösen. Und Kanadaplus ist schließlich da, sollte etwas gar nicht so laufen, wie man sich das vorgestellt hat. Es lohnt sich allemal!
Tom aus Berlin:
Man muss hier Neues ausporbieren und sich nicht darauf verlassen, dass alles so ähnlich ist wie zu Hause. Man muss schon etwas riskieren…. Die Leute hier sind super nett und das Wetter in Victoria ist toll. Und es gibt hier viel zu tun. Das Meer ist nie weit und man kann hier täglich schwimmen gehen. Es ist einfach richtig schön hier!
Mette aus Norddeutschland:
Es hat sich auf jeden Fall gelohnt, hierher zu kommen. Es ist wie ein neues Leben und man bekommt viele neue Freunde aus der ganzen Welt. Ich glaube auch, dass ich mich ziemlich verändert habe. Ich habe mehr Selbtbewusstsein und ich habe hier ein ganz neues Leben aufgebaut. Mir ist klar, dass ich das in Deutschland nicht mehr haben werde und deshalb bin ich etwas traurig. Ich freue mich auf meine Familie zu Hause, aber ich würde am liebsten nach den Sommerferien wieder zurückkommen. Ich finde es auch gut, dass alles so nah beeinander ist, die Berge, die Stadt und das Meer. Und alle sind hier so nett in der Schule und jeder kennt jeden. Und ich mag meine Gastfamilie sehr. Sie haben mich gefahren, wenn ich sie brauchte und alle waren alle sehr nett. Ich habe mit meinen kleineren Geschwistern gespielt und Ihnen Tricks fürs Backen gezeigt. Ich hatte hier eine richtig nette Gastfamilie.
Clemens aus Jena:
Ich bin nach Kanada gekommen, um Englisch zu lernen. Aber am Ende war die Lebenserfahrung hier viel wichtiger. Man denkt, man ist schon ziemlich selbstständig, wenn man hier ankommt. Aber man merkt dann schnell, dass man sich doch noch stark auf die Eltern verlässt. Auf einmal muss man auf eigenen Füßen stehen, ohne die Eltern mal eben schnell fragen zu können. Abgesehen davon ist mir hier auch klargeworden, dass die Leute hier Dinge ganz anders angehen und dass man anfangs vor allem erst einmal abwarten und beobachten muss, wie alles hier so läuft. Man kann hier nicht davon ausgehen, dass alles so läuft wie zu Hause. Und um sich anpassen zu können, muss man erst mal begreifen, was überhaupt anders ist. Und dazu muss man verstehen, wie die Leute hier kommunizieren. Was zu Hause normal ist, ist hier nicht unbedingt genauso. Es hat sich absolut gelohnt, hier zu lernen selbst klar zu kommen und ich kann diese Erfarhung allen nur empfehlen!
Roman aus Kassel:
One decision I was not really sure about was the decision of staying with another homestay student at the same house, but yes it was the best decision of the whole exchange! I was lucky and he was really nice but I tell you the real advantages now: You have someone for whom the situation being away from home is the same and for two it’s always easier. You also always have someone to do something with because particularly in the beginning it is hard to make friends.
The school is also important because it is from 8:30 am until 3:10 pm, 5 days a week. I went to Oak Bay … a great school because the teachers are really nice and there are lots of different subjects. I took the standard classes plus some computer classes because I am interested in it and it was worth it. Concerning sport activities in school, you have to be there for specific times of the year….I played in their Oak Bay tennis team because the season started February so I was lucky. Playing at a school is really cool because you meet new people and you really have to meet a lot because it is hard to make friends if they know that you will leave in 4 months again.
Kanadaplus really helped out a lot because my room I stayed in was not cleaned in the beginning but with help of Saskia Volkmann (who came over to Victoria to see how things were working out for me) it got cleaned really fast. I also received a call every 3 weeks from her to check if everything is alright so I really had the feeling that they care about their students and want to make the stay in a different country pleasant.
Renata aus Leipzig:
Kanada war toll! Erst war alles anders und neu. Die ersten Monate waren besonders spannend. Dann kam die Routine, aber es war eigentlich nie langweilig. Ich konnte meine neuen Freunde täglich sehen. Ich bin hier sehr gerne zur Schule gegangen und habe viel über kanadische Geschichte gelernt und auch die Theaterklasse war toll, besonders, weil es bei mir zu Hause solche Kurse nicht gibt. So zum Beispiel auch Kochen und Psychologie. Ich habe viel über das menschliche Gehirn gelernt und wie es funktioniert und warum. Und in ‚Foods‘ haben wir einmal sogar am Strand traditionell gekocht. Das war einer meiner besten Kurse in Kanada. Nach der Schule, wenn ich nicht mit Freunden unterwegs war oder bei einer AG, habe ich viel Zeit mit meiner Gastfamilie verbracht. wir haben viele Spiele gespielt und haben zusammen gekocht oder sind zusammen weggefahren. Ich habe viel von Vancouver Island gesehen. Nach dem ersten Semester gingen einige Gastschüler nach Hause und ich gehörte auf einmal zu den ‚alten Gastschülern‘. Ich erklärte den neuen, wie es in der Schule läuft und wo ihre Klassen stattfinden. Nach den Frühlingsferien wurde das Wetter richtig toll. Im Winter war es natürlich kalt und auch regnerisch, aber ich konnte in die Berge zum skifahren und snowboarden. Im zweiten Semester konnten wir im Meer baden.
Kanada war definitv eines der besten Jahre meines Lebens.
Kristian aus Gifhorn:
Nur Anders Oder Besser? – Ein halbes Jahr an der Westküste Kanadas
Vor knapp anderthalb Jahren kam ich – viel zu spät eigentlich – auf die bis heute in meinen Augen geniale Idee, ein halbes Jahr meiner Schulzeit im Ausland zu verbringen. Nach verhältnismäßig kurzem Suchen fiel meine Wahl für den Ort auf Vancouver, denn das hatte alles zu bieten, was ich mir vorstellte: Eine große Stadt mit viel Natur in der Gegend, Englisch als Sprache und nicht unerheblich: Nette Menschen. So wurde es mir gesagt. Von vielen.
Und was hatten die alle Recht. Wer nette Menschen sucht, wird wohl nur schwer so glücklich wie dort. Meine Eltern – die mich in Kanada besucht hatten – pflegen als Beispiel stets folgendes zu erzählen: Wer in Kanada an einer Straßenecke steht und seine Karte aufschlägt, wird nicht einmal auch nur die Stadt finden, ohne eine Schlange an Leuten bei sich zu haben, die einem bei dem Weg helfen wollen. Fußgänger, Fahrradfahrer, Autofahrer, Rentner, Teenager, Businessleute in Eile. Ich konnte quasi bedenkenlos alleine irgendwohin, da ich mir sicher war, dass mir geholfen werden würde. Auch – oder gerade – als Ausländer. In Deutschland meinem Empfinden nach undenkbar.
Nach monatelanger Vorbereitung – die glücklicherweise zu großen Teilen meine Eltern mit Kanadaplus übernahmen – sah nämlich verdammt stressig aus – trat ich also meine Reise an. Gepackt sieben Stunden vor dem Flug, kennt man ja. Mit der Familie hatte ich vorher nur ein paar Mal via E-Mail Kontakt, nach einem zähen und viel zu langen Flug konnte ich sie dann richtig kennen lernen. Und ich schätze mich heuten noch glücklich, ihre Bekanntschaft gemacht zu haben. Es war die ganze Zeit über sehr angenehm und nicht nur das, sondern auch aufregend und nie langweilig, bei dieser Familie unterzukommen. Drei Kinder (15, 17, 22) und die beiden Eltern – Mutter aus Russland, Vater aus der Slowakei, alle musikalisch sowie spiel- und filmaffin. Besser konnte es für mich kaum laufen. Sogar das Essen war gut. Vor allem die Pancakes.
Mit mir lebte noch ein anderer ausländischer Schüler zu der Zeit in der Familie, Leonardo, Brasilianer. Mit ihm habe ich innerhalb von ein paar Wochen einen in unseren Augen ziemlich ansehnlichen Kurzfilm zusammengestellt (soweit wir das beurteilen können, ist nämlich noch nicht fertig). Eine der vielen Sachen, welche ich mir hier in Deutschland nie hätte vorstellen können und in Kanada relativ easy umsetzen konnte. Leo und ich sind etwa zur selben Zeit angekommen (Ende August) und auch wieder abgereist (Ende Januar).
Etwa eine Woche nach meiner Ankunft ging’s dann in die Schule. Ich halte heute noch das Schulsystem für in fast allen Punkten unserem überlegen, grundsätzlich hat es einfach mehr Spaß gemacht und ich habe das Gefühl, dass ich zwar insgesamt weniger aber dafür erheblich Wichtigeres dort gelernt hab, als in meiner ganzen Gymnasialzeit hier. Kurse wie Music Composition, Film & Television und Drama haben nun mal viel mehr Dinge, die ich tatsächlich in meinem Leben gebrauchen kann, als Mathe oder Deutsch Leistungskurs hier. Und das waren nur ein paar Beispiele der sehr großen Kursauswahl an der Schule, die ich in Vancouver besucht habe. Die Lehrer sind dort um einiges ruhiger und netter als die meisten an meiner Schule, hilfsbereiter und auf mehrere Weisen angenehmer und umgänglicher. Ich möchte über die Schule gar nicht allzu viele Worte verlieren, vielleicht abschließend, dass die Pflichtkurse für so ziemlich jeden Deutschen sehr einfach sein sollten und die Wahlfächer sehr viel Spaß machen und einem viel praktische Erfahrung bringen können, in vielerlei Hinsicht.
Die Stadt Vancouver ist für mich die zweitschönste der Welt – direkt nach Hamburg. Es ist zwar eine Großstadt mit einer Skyline, die jedem, der so etwas zu schätzen weiß, gefallen sollte, wer allerdings die Natur sucht, braucht nur ein paar Minuten mit dem Bus zu fahren. Um genauer zu sein, lebt man dort eigentlich schon in der Natur. Die Stadt hat kulturell viel zu bieten, schöne Architektur, eine riesige Bibliothek, viele interessante Läden. Außerdem den typischen großstädtischen Flair, aber eben auch einen Park inklusive interessantem Aquarium direkt nebenan. Vancouver ist zwar eine Großstadt, aber eben nicht zu laut, nicht zu groß, nicht zu einschüchternd. Und umgeben von Wasser. Und Wasser macht alles schöner.
Nicht weit sind Berglandschaften mit Klettermöglichkeiten, ein kleines Dorf extra zum Ski- und Snowboardfahren, Gelegenheiten zum Schwimmen, Bootfahren, Segelfliegen und und und. Langweilig wird einem dort sicher nicht. Mir wurde auch nie langweilig, obwohl ich ehrlich gesagt wenig dieser Sachen in Anspruch genommen hab. Es gab auch so genug zu tun, innerhalb und außerhalb der Familie. Mit Heimweh hatte ich nicht zu kämpfen, allerdings kann ich natürlich Niemandem dasselbe versprechen. Doch selbst wenn, es gibt sicherlich immer genug zu tun.
Ich könnte noch viele Worte verlieren, über die vielen Unterschiede, die ich gerade sehr interessant fand, über die überraschend vielen Sachen, die Europa und Kanada gemein haben, über die Menschen, die Kultur, persönliche Erlebnisse. Aber ich denke, es ist genug, wenn ich sage, dass die Zeit einfach überragend war. Seit ich wieder hier bin wurde ich gefühlte einhundert Mal gefragt, wie es denn war, und ich hab bis jetzt noch nicht die richtige Antwort gefunden. Weil es die richtige Antwort nicht gibt. Und so bleibt zu sagen: Jeder, wirklich jeder, der etwas wie ein Auslandsjahr in Erwägung zieht, jeder der es noch nicht tut, jeder der sich für geeignet hält und jeder der vielleicht denkt, es sei nichts für ihn, jeder sollte sich dafür entscheiden. Bis die deutschen Schulen keine Schüler mehr haben. Vielleicht ändert sich hier dann auch mal was … wäre das schön.
Bin leicht abgeschweift. Worauf ich hinauswollte: Mein Erlebnis war einmalig, und das werdet Ihr von jedem zu hören bekommen. Wenn ich nicht nach Kanada gegangen wäre, würde ich es vielleicht heute bereuen, besonders mit dem Wissen, das ich jetzt habe.
Ist es also anders? Ja, auf jeden Fall. Ist es besser? Die Frage ist schwieriger zu beantworten, besonders, da ich ja nur 5 Monate weg war und mir nicht das Recht zuspreche, über Vancouver und Kanada vollständig urteilen zu können. Aber wenn ich meinen Eltern zuhöre, wie sie ständig von Vancouver schwärmen, wenn ich mir selber zuhöre, wie ich darüber erzähle, und mich dann meist bei dem gleichen erwische, dann ist meine Antwort wohl auch ja. In jedem Fall ist es etwas, das ich als Erinnerung nicht missen möchte. Und es wird mit Sicherheit nicht mein letzter Besuch in Vancouver gewesen sein.
Henrike aus Hamburg:
In Kanada, British-Columbia, habe ich eine Erfahrung gemacht, von der einer Person nur schwer zu erzählen ist, die es nicht erlebt hat. Die Zeit in Kanada werde ich nie vergessen und werde von den Erfahrungen noch lange profitieren. Das Leben kennen zu lernen, in einem anderen Land, mit einer anderen Sprache, einer neuen Familie, neuer Schule und neuen Freunden, ist kostbar und deswegen für jeden in meinem Alter zu empfehlen. In British-Columbia durfte ich von einem Städtetrip in Vancouver über das Campen am Strand, bis zum Besuch in Whistler, tolle Erlebnisse teilen. Die besondere Betreuung, die ich von Kanadaplus bekommen habe, dass ich in Deutschland von der selben Person beraten wurde, die mich in Kanada vor Ort besucht hat, hat mir diese besondere Erfahrung ermöglicht. Danke, an meine nicht zu verbessernde Gastfamilie, meine in Kanada neu gewonnen Freunde und danke an die, die es mir möglich gemacht haben, dass ich das alles erleben durfte.
Christophe aus Hamburg:
Ich habe fünf Monate in Victoria, auf der Insel Vancouver Island verbracht. Ich hatte dort eine sehr schöne Zeit und stehe noch mit vielen Freunden in Kontakt. Als ich das erste Mal das Haus betrat und meine Gastfamilie sah, wusste ich, dass ich in Kanada eine unvergessliche Zeit verbringen würde. Die Familie hinterließ sofort einen sehr guten, ersten Eindruck bei mir. Ich wurde mit einer Stadtrundfahrt und einem tollen Abendessen empfangen. Die Familie hat anfangs auch viele Ausflüge mit mir gemacht, um mir die Stadt und die Umgebung zu zeigen. Ich konnte mich schnell in das Familienleben einleben und habe auch nach kurzer Zeit viele Freunde gefunden. Besonders zu Anfang hatte ich ein gutes Gefühl, dass Frau Volkmann von Kanadaplus jederzeit ansprechbar war und mich auch jede Woche angerufen hat, um sich nach mir zu erkundigen. Mehrmals besuchte mich Frau Volkmann in der Familie und schickte ausführliche Berichte an meine Eltern. Man hat sich gut an die dortige Schule gewöhnen können und hatte eine sehr flexible Wahl der Fächerbestimmung. Ich fühlte mich integriert und war auch unter den kanadischen Schülern herzlichst willkommen. Die Schule bietete auch viele außerschulische Aktivitäten an, wie z.B. verschiedene Sportarten oder Arbeitsgemeinschaften. Ansonsten konnte man nach der Schule oder am Wochenende in die Innenstadt fahren und sich dort mit Freunden treffen. Es gab immer etwas zu tun und mein Englisch hat sich sehr verbessert. Diese Erfahrung hat mir ermöglicht viele neue Leute kennenzulernen und mich persöhnlich weiter zu entfalten. Als mein Aufenthalt sich dann zu seinem Ende neigte, verging alles so schnell, dass ich nur wenig Zeit hatte mich von meinen Freunden zu verabschieden. Um noch einmal die Erfahrung zu zusammenzufassen, die ich dort erlebt habe kann ich nur sagen, dass ich die richtige Entscheidung getroffen habe und der Aufenthalt unvergesslich bleiben wird.